Neue Fußball-Arena in Ulm? Das sagen die Spatzen zur Stadion-Diskussion
Plus Beim Podiumsgespräch der Ulmer OB-Kandidaten geht es auch um eine neue Fußball-Arena. Der Geschäftsführer des SSV Ulm 1846 Fußball äußert sich zurückhaltend.
Seit dem Aufstieg der Spatzen in die 3. Liga strömen die Menschen ins Donaustadion, die Partie gegen 1860 München war mit 17.000 Fans ausverkauft, das Heimspiel am kommenden Sonntag gegen Dynamo Dresden ist es auch. Immer wieder kommen Pläne für eine neue Fußballarena ins Gespräch. Beim Podiumsgespräch des Vereins Bürgerdienste haben sich alle Ulmer OB-Kandidaten dafür ausgesprochen.
Der unabhängige Kandidat Thomas Treutler bezeichnete das Donaustadion wegen des fehlenden VIP-Bereichs als Standortnachteil. Das koste den Klub viele Einnahmen. Martin Ansbacher (SPD), Lena Schwelling (Grüne) und OB Gunter Czisch nannten das Areal rund um die Messe als geeigneten Ort. Schwelling betonte, eine Fläche an der Autobahn, die man mit vielen Parkplätzen und Versiegelung erschließen müsse, sei falsch. Die Messe sei öffentlich angebunden, eine Tram-Station und ein Halt an der Brenzbahn könnten neu gebaut werden.
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